Werkstattregeln und Geschichten
- Dirk
- Der böse Moderator
- Beiträge: 1859
- Registriert: 27. Februar 2012, 22:15
- ebay-Nick: dirk0605
- Bundesland / Kanton: Nordrhein-Westfalen
- Land: Deutschland
- Mitglied in Q-Club ?: nein
- 10V oder 20V oder SQ ?: Anderer Audi
- Wohnort: Bergheim
Werkstattregeln und Geschichten
Wirklich passend !
Den Inhalt hab ich gnadenlos geklaut. Danke Hansi !
Werkstattregeln
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
-Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
-Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 16 Uhr kaputt.
-Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
-An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube
-Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke
-Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste
-Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde
-Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden
-Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das Linke
-Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist
-Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
-Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt
-Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden
Den Inhalt hab ich gnadenlos geklaut. Danke Hansi !
Werkstattregeln
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
- Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
-Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
-Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 16 Uhr kaputt.
-Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
-An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube
-Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke
-Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste
-Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde
-Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden
-Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das Linke
-Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist
-Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
-Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt
-Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden
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Ölwechsel
So machen es die Frauen
In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
Kaffee trinken
Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:
Ölwechsel: 50 €
Kaffee: 3 €
Gesamtkosten: 53 €
So machen es die Männer
Ins Zubehörgeschäft fahren, 30 € für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
Eine Dose Bier öffnen, trinken.
Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
Ablasswanne unter Motor schieben.
16er Schraubenschlüssel suchen.
Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
Ablassschraube lösen.
Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
Sauerei aufputzen
Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
Ölfilterzange suchen
Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
Bier
Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen
Bindemittel auf Öl streuen, das vorher verschüttet wurde.
Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
Sich an die Ablassschraube erinnern
Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
Bier trinken
Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wieder finden
Bier trinken
Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
Kopf aus Frust auf Bodenfliesen schlagen
Mit wüsten Flüchen beginnen
Schraubenschlüssel wegschleudern
Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linken Brust getroffen hat
Bier
Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um Blutfluss zu stoppen.
Bier
Bier
Vier Liter frisches Öl einfüllen
Bier
Auto von Böcken ablassen.
Einen der Klötze dabei kaputtmachen
Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das verschüttete Öl streuen.
Bier
Probefahrt
Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
Fahrzeug wird abgeschleppt
Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen
Ausgaben:
Teile: 30 €
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: 800 €
Abschleppkosten: 150 €
Kaution: 100 €
Bier: 15 €
Gesamt: 1095 €
So machen es die Frauen
In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
Kaffee trinken
Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:
Ölwechsel: 50 €
Kaffee: 3 €
Gesamtkosten: 53 €
So machen es die Männer
Ins Zubehörgeschäft fahren, 30 € für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
Eine Dose Bier öffnen, trinken.
Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
Ablasswanne unter Motor schieben.
16er Schraubenschlüssel suchen.
Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
Ablassschraube lösen.
Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
Sauerei aufputzen
Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
Ölfilterzange suchen
Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
Bier
Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen
Bindemittel auf Öl streuen, das vorher verschüttet wurde.
Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
Sich an die Ablassschraube erinnern
Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
Bier trinken
Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wieder finden
Bier trinken
Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
Kopf aus Frust auf Bodenfliesen schlagen
Mit wüsten Flüchen beginnen
Schraubenschlüssel wegschleudern
Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linken Brust getroffen hat
Bier
Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um Blutfluss zu stoppen.
Bier
Bier
Vier Liter frisches Öl einfüllen
Bier
Auto von Böcken ablassen.
Einen der Klötze dabei kaputtmachen
Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das verschüttete Öl streuen.
Bier
Probefahrt
Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
Fahrzeug wird abgeschleppt
Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen
Ausgaben:
Teile: 30 €
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: 800 €
Abschleppkosten: 150 €
Kaution: 100 €
Bier: 15 €
Gesamt: 1095 €
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Werkstattregeln und Geschichten
Quattro-Testbericht für Blöde
DIE ZEIT
02/2004
Am Start: Burkhard Strassmann, ZEIT-Autor, im Audi Quattro von 1980, dem Allerersten
Vier Räder für den Kongo
Als dieses Auto auf den Markt kam, galt es als Sensation. Es revolutionierte das Image einer ganzen Marke. Und versprach: Nie wieder rutschen!
Bayrisch-Kongo« nennen süddeutsche Metropolenfans das Land nördlich der Donau bei Ingolstadt. Einwohner sprechen vom Altmühltal. Norddeutsche Freunde sportlicher Kraftfahrzeuge dagegen sagen: »Aaah!« Und: »Oooh!« Und: »Uhuhuuuh!« Dann weinen sie vor Glück über all die Doppelkurven, die dreifachen und sich wunderbar eklig zuziehenden Serpentinen, die leider zugleich berüchtigte Motorradfahrerfallen sind. »Kongo«, sagt Herr Kober, »ich weine.« Der Pressesprecher der Traditionspflegeabteilung von Audi heizt mit mir im Ur-Quattro durchs Altmühltal. Der Ur-Quattro (nur Lackaffen sprechen das italienisch aus, in Wirklichkeit sagt man hart und deutsch »kwattro«) ist – laienhaft ausgedrückt – ein Auto, mit dem man so um Kurven brettern kann, dass Herrn Kober die offizielle Audi-Mütze aufs Ohr rutscht. Das liegt am Allradantrieb.
Ja, die Laien! Sie hören quietschende Reifen beim Ampelstart, sehen einen tief liegenden Boliden mit Heckspoiler und denken bei sich: Viril, viril! Wenn man Glück hat. Wahrscheinlicher ist, dass sie vor sich hin knurren: Empörend! Der hat’s wohl nötig. Proll! Wer aber drinnen sitzt im doppelauspuffenden, kraftgrollenden Geschoss, und wer nicht wegkommt, stattdessen schwarze Signaturen auf den Asphalt schreibt und unbändige Kräfte in Wärme und Quietschen verwandelt – der weiß es besser. Es geht nämlich gar nicht um Show. Statt Männlichkeit demonstriert das Ampelquietschen gerade deren Abwesenheit: Impotenz. Wer jemals nicht loskam und von Fiestas, Corsas und Polos abgehängt wurde, weil seines Autos irre Leistung zwischen Rad und Straße verdampfte, der weiß für den Rest seines Lebens: Nichts geht über Traktion, Grip, Kraftschluss. Ein Auto braucht Spoiler, selbst ansaugende Unterböden und – Allradantrieb.
Der Ur-Quattro war seinerzeit, vor 23 Jahren, das erste Auto, das erfolgreich die beim Militär beliebte Allradantriebstechnik zivilisierte. Dazu nahm man ein handelsübliches Audi Coupé und baute ihm nicht nur vorn, sondern auch hinten einen Vorderradantrieb ein. Dazwischen kam eine Stange namens Kardanwelle – und schon drehten sich alle vier Räder, wenn man Gas gab. Dazu ein Motörchen mit einer Menge PS, einen Turbolader für den Bumms, viel Signalrot, eine Schnüffelnase tief am Boden, hervorquellende Türschwellen, Mordsheckspoiler. Quer übers Rückfenster druckte man »quattro«. Heute würde man von einer konsequenten Auslegung als unseriöses Halbstarkenauto sprechen. Wer seinen guten Ruf verlieren will, steigt ein. Wer einsteigt, ist ganz verloren.
Die Sonne über Schambach lässt das Signalrot glühen. Die Lederausstattung ist fein, die Sitze umfangen mich wie – ja, es darf, es muss so ausgedrückt werden – wie Abrahams Schoß. Das Cockpit ist aufgeräumt. Die Sicht nach hinten ist eingeschränkt, aber man schaut ohnehin nur nach vorn. Der Ur-Quattro war damals, 1980 beim Genfer Automobilsalon, eine Sensation. »Revolution!«, rief der stern, einen »neuen Abschnitt der Automobilgeschichte« erkannten die Fachzeitschriften. Selbst die FAZ verlor die Bodenhaftung: »Sensation auf Rädern! Unglaublich männliches Auto!« Der Ur-Quattro bekam den Titel »Auto des Jahres« (vielleicht muss man hinzufügen: vom Playboy).
Audi! Ausgerechnet Audi, diese seltsame, aus Horch, Wanderer, DKW und NSU zusammengerührte Firma, seit 1964 unter der Fuchtel von Volkswagen! Der Hersteller von Onkelautos für Hutträger hatte einen Blick in die Zukunft geworfen. Hatte erkannt, dass vier Räder halb so leicht durchdrehen wie zwei. Nicht durchdrehende Räder aber sind gut für nasse Straßen, Schnee und Motorsport. Der Ur-Quattro, muss man heute feststellen, schrieb nicht nur Automobilgeschichte, sondern auch Audi-Geschichte. Seitdem Audi den Allradantrieb hat, heißt es nicht mehr: »Schau, was für Spießerlimousinen Audi baut!« Leute wie Herbert von Karajan, Henri Nannen, Reinhold Messner und Bernd Schuster fanden: Alle Achtung! Vorsprung durch Technik! Sogar Franz Josef Strauß prügelte nach Feierabend einen Quattro durch die Alpen.
Heute ist fast jeder dritte Audi allradgetrieben. Allrad bieten mittlerweile fast alle Hersteller an. Nur »quattro« dürfen sie nicht sagen. Audi hat sich nämlich den Namen Quattro schnell patentrechtlich schützen lassen, was dazu führte, dass die Italiener heute kein Wort mehr für die Zahl vier haben. Die Konkurrenz musste ihre Allradvehikel 4matic, 4wd, 4x4 oder synchro nennen. Ganz eilig mit dem neuen Antrieb hatte es übrigens Porsche, weil Porsche-Fahrer an der Ampel von Quattro-Fahrern nass gemacht wurden. Nassmachen ist bekanntlich eine sehr wichtige Qualität von Kraftfahrzeugen, die zentrale Kategorie in Vergleichstests.
Herr Kober und ich machen bei unserer Reise durchs Altmühltal alle nass. In einem Auto, das sich lustvoll in den Asphalt beißt und bei Bedarf 200 Pferde wiehern lässt, stören Hindernisse wie andere Verkehrsteilnehmer überhaupt nicht. Sie sind eine willkommene Herausforderung für den ausgeschlafenen Fahrer. Herr Kober weist auf Burgen hin, auf den Limes, auf ein Städtchen, das Klein-Venedig genannt wird. Ich habe nur Augen für den mutmaßlichen Scheitelpunkt der nächsten Kurve.
Doch es gibt während unserer kleinen Reise auch ein paar ruhige Sekunden: auf der langen Geraden vor Kehlheim. Ich blicke mich mal im Innenraum um. Ich stelle fest, dass ich eigentlich nichts feststelle. Alles hier drin ist vertraut. Diese Vertrautheit beruht auf Defiziten. Es fehlen die tausend Anzeigeinstrumente und Knöpfe, die man heute so hat. Es fehlen diese überfrachteten Multifunktionshebel am Lenkrad. Dafür ist das Lenkrad selbst hübsch filigran. Der Ur-Quattro fährt noch ohne einen, sich jeder Designanstrengung widersetzenden Fahrer-Airbag. Neumodischer Schnickschnack ist rar: Bordcomputer (Verbrauch etwa 11 Liter auf 100 Kilometer, nicht übel); die Seitenscheiben bewegen sich elektrisch; die Geschwindigkeit liest man digital ab auf einem Instrument, das Herr Kober »Mäusekino« nennt. Das ist sofort vergeben und vergessen, als ich den Blinker betätige. Heute gibt es nur noch dieses von Akustikdesignern optimierte, auf einem Chip gespeicherte Ticken. Beim Ur-Quattro tickt noch ein elektromechanisches Blinkerrelais! Verglichen mit den aktuellen Computern auf Rädern, ist der Ur-Quattro veraltet. Freunde veralteter Autos würden sagen: Er hat alles, was man braucht.
Alt sieht er nur auf der A93 aus. Wir wollen noch rasch nach Regensburg, wo mir Herr Kober eine gutbürgerliche Gaststätte mit Klosterbierausschank zeigen will. Auf der Autobahn fragt niemand nach Kurvenlage und Traktion. Was zählt, ist Topspeed, und da hat sich in 23 Jahren viel getan. Heute legen sich schon Polos mit uns an. Miese Mittelklasseschüsseln sind nicht abzuschütteln, wir erleben zahlreiche Demütigungen. Nein, die Autobahn ist nicht unsere Welt. Ebenso wenig der Stau in der City von Regensburg oder der Parkplatz beim Wirtshaus mit gebührenpflichtiger Verwarnung. Außerdem hat Herr Kober in der Stadt Angst vor Kratzern. Das Auto war schließlich mal teurer als ein Porsche!
Kein Zweifel: Der Ur-Quattro ist ein Kongo-Auto. Schnell verlassen wir Regensburg wieder. Mit dem einzig virilen Ampelstart: Gas – und weg!
Quelle: http://www.zeit.de/2004/02/Autotest_02
DIE ZEIT
02/2004
Am Start: Burkhard Strassmann, ZEIT-Autor, im Audi Quattro von 1980, dem Allerersten
Vier Räder für den Kongo
Als dieses Auto auf den Markt kam, galt es als Sensation. Es revolutionierte das Image einer ganzen Marke. Und versprach: Nie wieder rutschen!
Bayrisch-Kongo« nennen süddeutsche Metropolenfans das Land nördlich der Donau bei Ingolstadt. Einwohner sprechen vom Altmühltal. Norddeutsche Freunde sportlicher Kraftfahrzeuge dagegen sagen: »Aaah!« Und: »Oooh!« Und: »Uhuhuuuh!« Dann weinen sie vor Glück über all die Doppelkurven, die dreifachen und sich wunderbar eklig zuziehenden Serpentinen, die leider zugleich berüchtigte Motorradfahrerfallen sind. »Kongo«, sagt Herr Kober, »ich weine.« Der Pressesprecher der Traditionspflegeabteilung von Audi heizt mit mir im Ur-Quattro durchs Altmühltal. Der Ur-Quattro (nur Lackaffen sprechen das italienisch aus, in Wirklichkeit sagt man hart und deutsch »kwattro«) ist – laienhaft ausgedrückt – ein Auto, mit dem man so um Kurven brettern kann, dass Herrn Kober die offizielle Audi-Mütze aufs Ohr rutscht. Das liegt am Allradantrieb.
Ja, die Laien! Sie hören quietschende Reifen beim Ampelstart, sehen einen tief liegenden Boliden mit Heckspoiler und denken bei sich: Viril, viril! Wenn man Glück hat. Wahrscheinlicher ist, dass sie vor sich hin knurren: Empörend! Der hat’s wohl nötig. Proll! Wer aber drinnen sitzt im doppelauspuffenden, kraftgrollenden Geschoss, und wer nicht wegkommt, stattdessen schwarze Signaturen auf den Asphalt schreibt und unbändige Kräfte in Wärme und Quietschen verwandelt – der weiß es besser. Es geht nämlich gar nicht um Show. Statt Männlichkeit demonstriert das Ampelquietschen gerade deren Abwesenheit: Impotenz. Wer jemals nicht loskam und von Fiestas, Corsas und Polos abgehängt wurde, weil seines Autos irre Leistung zwischen Rad und Straße verdampfte, der weiß für den Rest seines Lebens: Nichts geht über Traktion, Grip, Kraftschluss. Ein Auto braucht Spoiler, selbst ansaugende Unterböden und – Allradantrieb.
Der Ur-Quattro war seinerzeit, vor 23 Jahren, das erste Auto, das erfolgreich die beim Militär beliebte Allradantriebstechnik zivilisierte. Dazu nahm man ein handelsübliches Audi Coupé und baute ihm nicht nur vorn, sondern auch hinten einen Vorderradantrieb ein. Dazwischen kam eine Stange namens Kardanwelle – und schon drehten sich alle vier Räder, wenn man Gas gab. Dazu ein Motörchen mit einer Menge PS, einen Turbolader für den Bumms, viel Signalrot, eine Schnüffelnase tief am Boden, hervorquellende Türschwellen, Mordsheckspoiler. Quer übers Rückfenster druckte man »quattro«. Heute würde man von einer konsequenten Auslegung als unseriöses Halbstarkenauto sprechen. Wer seinen guten Ruf verlieren will, steigt ein. Wer einsteigt, ist ganz verloren.
Die Sonne über Schambach lässt das Signalrot glühen. Die Lederausstattung ist fein, die Sitze umfangen mich wie – ja, es darf, es muss so ausgedrückt werden – wie Abrahams Schoß. Das Cockpit ist aufgeräumt. Die Sicht nach hinten ist eingeschränkt, aber man schaut ohnehin nur nach vorn. Der Ur-Quattro war damals, 1980 beim Genfer Automobilsalon, eine Sensation. »Revolution!«, rief der stern, einen »neuen Abschnitt der Automobilgeschichte« erkannten die Fachzeitschriften. Selbst die FAZ verlor die Bodenhaftung: »Sensation auf Rädern! Unglaublich männliches Auto!« Der Ur-Quattro bekam den Titel »Auto des Jahres« (vielleicht muss man hinzufügen: vom Playboy).
Audi! Ausgerechnet Audi, diese seltsame, aus Horch, Wanderer, DKW und NSU zusammengerührte Firma, seit 1964 unter der Fuchtel von Volkswagen! Der Hersteller von Onkelautos für Hutträger hatte einen Blick in die Zukunft geworfen. Hatte erkannt, dass vier Räder halb so leicht durchdrehen wie zwei. Nicht durchdrehende Räder aber sind gut für nasse Straßen, Schnee und Motorsport. Der Ur-Quattro, muss man heute feststellen, schrieb nicht nur Automobilgeschichte, sondern auch Audi-Geschichte. Seitdem Audi den Allradantrieb hat, heißt es nicht mehr: »Schau, was für Spießerlimousinen Audi baut!« Leute wie Herbert von Karajan, Henri Nannen, Reinhold Messner und Bernd Schuster fanden: Alle Achtung! Vorsprung durch Technik! Sogar Franz Josef Strauß prügelte nach Feierabend einen Quattro durch die Alpen.
Heute ist fast jeder dritte Audi allradgetrieben. Allrad bieten mittlerweile fast alle Hersteller an. Nur »quattro« dürfen sie nicht sagen. Audi hat sich nämlich den Namen Quattro schnell patentrechtlich schützen lassen, was dazu führte, dass die Italiener heute kein Wort mehr für die Zahl vier haben. Die Konkurrenz musste ihre Allradvehikel 4matic, 4wd, 4x4 oder synchro nennen. Ganz eilig mit dem neuen Antrieb hatte es übrigens Porsche, weil Porsche-Fahrer an der Ampel von Quattro-Fahrern nass gemacht wurden. Nassmachen ist bekanntlich eine sehr wichtige Qualität von Kraftfahrzeugen, die zentrale Kategorie in Vergleichstests.
Herr Kober und ich machen bei unserer Reise durchs Altmühltal alle nass. In einem Auto, das sich lustvoll in den Asphalt beißt und bei Bedarf 200 Pferde wiehern lässt, stören Hindernisse wie andere Verkehrsteilnehmer überhaupt nicht. Sie sind eine willkommene Herausforderung für den ausgeschlafenen Fahrer. Herr Kober weist auf Burgen hin, auf den Limes, auf ein Städtchen, das Klein-Venedig genannt wird. Ich habe nur Augen für den mutmaßlichen Scheitelpunkt der nächsten Kurve.
Doch es gibt während unserer kleinen Reise auch ein paar ruhige Sekunden: auf der langen Geraden vor Kehlheim. Ich blicke mich mal im Innenraum um. Ich stelle fest, dass ich eigentlich nichts feststelle. Alles hier drin ist vertraut. Diese Vertrautheit beruht auf Defiziten. Es fehlen die tausend Anzeigeinstrumente und Knöpfe, die man heute so hat. Es fehlen diese überfrachteten Multifunktionshebel am Lenkrad. Dafür ist das Lenkrad selbst hübsch filigran. Der Ur-Quattro fährt noch ohne einen, sich jeder Designanstrengung widersetzenden Fahrer-Airbag. Neumodischer Schnickschnack ist rar: Bordcomputer (Verbrauch etwa 11 Liter auf 100 Kilometer, nicht übel); die Seitenscheiben bewegen sich elektrisch; die Geschwindigkeit liest man digital ab auf einem Instrument, das Herr Kober »Mäusekino« nennt. Das ist sofort vergeben und vergessen, als ich den Blinker betätige. Heute gibt es nur noch dieses von Akustikdesignern optimierte, auf einem Chip gespeicherte Ticken. Beim Ur-Quattro tickt noch ein elektromechanisches Blinkerrelais! Verglichen mit den aktuellen Computern auf Rädern, ist der Ur-Quattro veraltet. Freunde veralteter Autos würden sagen: Er hat alles, was man braucht.
Alt sieht er nur auf der A93 aus. Wir wollen noch rasch nach Regensburg, wo mir Herr Kober eine gutbürgerliche Gaststätte mit Klosterbierausschank zeigen will. Auf der Autobahn fragt niemand nach Kurvenlage und Traktion. Was zählt, ist Topspeed, und da hat sich in 23 Jahren viel getan. Heute legen sich schon Polos mit uns an. Miese Mittelklasseschüsseln sind nicht abzuschütteln, wir erleben zahlreiche Demütigungen. Nein, die Autobahn ist nicht unsere Welt. Ebenso wenig der Stau in der City von Regensburg oder der Parkplatz beim Wirtshaus mit gebührenpflichtiger Verwarnung. Außerdem hat Herr Kober in der Stadt Angst vor Kratzern. Das Auto war schließlich mal teurer als ein Porsche!
Kein Zweifel: Der Ur-Quattro ist ein Kongo-Auto. Schnell verlassen wir Regensburg wieder. Mit dem einzig virilen Ampelstart: Gas – und weg!
Quelle: http://www.zeit.de/2004/02/Autotest_02
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Werkstattregeln und Geschichten
hmmm............irgendwie.....trifft da immer was von den Regeln zu
- ZUM
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- 10V oder 20V oder SQ ?: 20V-Umbau
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Solex hat geschrieben:
hmmm............irgendwie.....trifft da immer was von den Regeln zu
Ist mir auch grad so durch den Kopf gegangen...
Gruss Markus
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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Mist ! Da hab ich doch tatsächlich eines der über 15000 Postings nicht mehr im Kopf gehabt ...
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- Registriert: 19. März 2012, 23:16
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wunderbar der ölwechsel
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- gehört zum Inventar !
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Werkstattregeln und Geschichten
über 18.000 !!Dirk hat geschrieben:geriet hat geschrieben: Guck mal hier:
Fast 2 Jahre alt !
Gruß
Geriet
[uote]
Mist ! Da hab ich doch tatsächlich eines der über 15000 Postings nicht mehr im Kopf gehabt ...
muss ich mir ernsthaft Sorgn machen...........???